Freitag, 19. Oktober 2012

Kokoscremesuppe mit Garnelen



Heute möchte ich euch die derzeitige Lieblingssuppe von Mr. Spoon vorstellen.

Die asiatisch angehauchte Cremesuppe ist wirklich schnell zubereitet und kann gut mit verschiedenen Einlagen serviert werden. Dieses Mal gab es bei uns scharf angebratene Garnelen dazu.

Zutaten: 
  • 1 Stange Lauch 
  • 2 große Karotten 
  • 1 Zwiebel 
  • 1 Knoblauchzehe 
  • frischer Ingwer (ca. 5 cm) 
  • 600 ml Geflügelfond 
  • 200 ml Kokosmilch (ungesüßt) 
  • 1/2 TL rote Currypaste 
  • etwas Zitronensaft 
  • Sojasauce 
  • 1 EL Erdnussöl 
  • schwarzer Pfeffer
außerdem
  • 250 g Garnelen 
  • 1 TL Erdnussöl 
  • Curry-Meersalz 
  • schwarzer Pfeffer 
  • Paprikaflocken

Knoblauch, Ingwer, Zwiebel und Karotten in feine Würfel und Lauch in feine Ringe schneiden.

Danach habe ich einen Esslöffel Erdnussöl erhitzt und darin zuerst die Zwiebel-, Knoblauch- und Ingwerwürfel angebraten. Danach habe ich Lauchringe und Karottenwürfel sowie die Currypaste dazugegeben und alles kurz angebraten.

Das Ganze habe ich dann mit dem Geflügelfond abgelöscht und ca. 25 Minuten köcheln lassen.

Danach habe ich die Suppe erst püriert und dann die Kokosmilch dazugegeben. Anschließend habe ich die Suppe noch einmal püriert.

Abgeschmeckt habe ich das Ganze mit Sojasauce, Zitronensaft und Pfeffer. Dann konnte ich den Topf erstmal zur Seite stellen und mich um die Garnelen kümmern.

Nachdem ich die üblichen Arbeiten, wie das Schälen und Entdarmen der kleinen Meerestiere erledigt hatte, habe ich wieder etwas Erdnussöl in einer Pfanne erhitzt und darin die mit schwarzem Pfeffer und Curry-Meersalz gewürzten Garnelen ca. 1 - 2 Minuten von jeder Seite gebraten. Zum Schluss habe ich noch einige Paprikaflocken dazugeben.

Die gebratenen Garnelen habe ich in die Mitte vorgewärmter Teller gesetzt und die nochmal schaumig pürierte Suppe vorsichtig darum verteilt. Garniert habe ich mit noch einmal mit den Paprikaflocken.

Die Suppe kann je nach Geschmacksnerven natürlich noch schärfer zubereitet werden, also mit mehr Currypaste. Wir mögen es nicht ganz so scharf, deshalb nur die vorsichtige Mengenangabe... 😉






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